Dienstag, 22. Dezember 2009

Aussichtsloser Kampf gegen den Haarausfall

Haarpflege ist ebenso wichtig wie Körperpflege. Schöne Haare machen zudem einen gepflegten Eindruck. Fettige Haare lassen eher auf Faulheit und mangelnde Hygiene schließen. Erst wenn man sich selbst mag, wird man auch von anderen gemocht. Das liegt daran, dass wenn man sich mag, man auch Selbstvertrauen ausstrahlt und dieses Selbstvertrauen zieht die Leute an. Es gibt zahlreiche Haarschnitte. Die Dauer der Haarpflege ist davon abhängig, wie lang die Haare sind. Wer seine Haare pflegt, leidet nicht unter Haarausfall. Ist das wahr? Wer seine Haare pflegt, hat gepflegte Haare, aber Garantie, niemals unter Haarausfall zu leiden, hat er nicht. Wenn man älter wird, kommen die Probleme. Mit dem Alter kann der Haarausfall eines dieser Probleme sein. Das Problem beim Haarausfall ist, dass man nicht viel dagegen tun kann. Es gibt die Möglichkeit, die fehlenden Haare durch Kunsthaare zu ersetzen und so wieder möglichst echt aussehende Haare zu bekommen. Bei besonders starkem Haarausfall, kann man sich auch eine Perücke anschaffen. Haarausfall kann viele Ursachen haben. Er könnte vererbt worden und somit ständiger Begleiter von Geburt an sein. Der Verlust der Haare kann jedoch auch ein Symptom einer Krankheit oder einer Behandlung sein. Wer an Krebs erkrankt, muss sich unter Umständen einer Chemotherapie unterziehen. Eine der üblen Nebenwirkungen ist der Verlust der eigenen Haare. In dieser Situation sollte man nicht auf Äußerlichkeiten achten, obwohl es auch verständlich ist, dass man seine Krankheit nicht überall präsentieren möchte. Die Haare wachsen wieder nach und das darf man nicht vergessen. Gerade Frauen möchten nicht, dass man ihnen die Krankheit ansieht und entscheiden sich für den Kauf einer Perücke. Hier ist der Haarausfall nicht nur zu bekämpfen, sondern auch zu besiegen. Allerdings sollte der nicht im Vordergrund stehen. Die Folgen einer Krebserkrankung sind bestimmt schwerwiegender, als ein paar fehlende Haare.

Dienstag, 6. Oktober 2009

Wellness zum Selbermachen: Sauna für jedermann

Wellness sollte eigentlich jeder im Sinn haben. Was ist schon wichtiger und erstrebenswerter, als sich wohl zu fühlen in der eigenen Haut? Doch heutzutage wird Wellness immer mehr zum Luxusgut. Wer sich um die Existenz sorgen muss, der hat keine Zeit für Wellness. Schade auch, dass man auch immer mehr Geld braucht, um sich zu erholen.
So gesehen ist es eine sehr gute Investition, gleich eine eigene Sauna zu besitzen. Wer auch noch Zeit und Muße hat, und seine Sauna selber bauen kann, der wird sich ein kleines Paradies im eigenen Haus erschaffen!
Inzwischen haben auch schon ganz normale Bauhäuser Angebote, die es ermöglichen, dass „ganz normale“ Menschen ihre Sauna selber bauen können.
Natürlich muss man vorher einiges beachten, aber im Grunde gilt: wer ein Plätzchen im Haus für eine Sauna zur Verfügung hat, der kann auch eine hineinbauen.
Die Planung ist das A und O. Immerhin wird die Sauna selbst großen Belastungen ausgesetzt sein, es ist ja sehr heiß und sehr feucht darin. Auf jeden Fall müssen sich vor Ort Wasserleitungen mit Zugang und vor allem Abwasserleitungen befinden. Und ohne geeignete Stromanschlüsse wird leider auch nichts funktionieren. Aber auch wenn solche Anschlüsse nicht vorhanden sind, ein optimaler Platz aber gefunden wäre, braucht man nicht verzweifeln.

Anschlüsse können auch im Nachhinein noch dorthin verlegt werden. Allerdings kostet dann der ganze Sauna- Spaß schon etwas mehr. Ist das abgehakt, kann es schon losgehen.
Eigentlich kann die Sauna überall hingebaut werden. Aber man sollte bedenken, dass sie ein Ort der Entspannung sein sollte. Sie sollte auch nicht zu eng sein, die Personen sollen ja darin liegen können und das gleichzeitig.
Beim Sauna selber bauen kommt es aber stark auf die Raumhöhe an. Die sollte mindestens 2, 25 Meter betragen. Ist auch diese Bedingung erfüllt, muss man sich nur mehr an die Anleitung halten, die im Bauhaus zur Sauna mitgegeben wird. So leicht, so gut!

Dienstag, 12. Mai 2009

Ein schlechtes Jahr für Dirk Nowitzki

Im Leben dieses Mannes standen bis vor kurzem 2 Dinge im Mittelpunkt: Basketball und eine Frau. Seine Freundin Cristal Taylor wurde jedoch in Nowitzkis Villa in Haft genommen. Als wenn das nicht genug wäre, scheidet er auch noch mit den Dallas Mavericks aus den NBA-Play-Offs aus.

Dass dahinter mehr als eine einfache Trennung von Freundin Taylor steckt, enthüllen die Medien auf uncharmante Art und Weise. Sie wurde vor 11 Jahren wegen Diebstahl, Scheckbetrug und Urkundenfälschung in vier Fällen zu fünf Jahren auf Bewährung verurteilt. Sie lebte unter falschem Namen, zahlte eine 10.000 Dollar hohe Zahnarztrechnung mit einem nicht gedeckten Check, und dazu ist bekannt, dass sie auch noch in einem Sex-Club arbeitete.
Dirk Nowitzki spricht nicht gerne über sein Privatleben in der Öffentlichkeit, fest steht aber, dass er von alledem nichts gewusst hat. Im Sommer diesen Jahres war eine Hochzeit geplant, doch bevor einer der berühmtesten Basketballspieler das Ehegelübte eingehen wollte, beauftragte er einen Privatdetektiven damit, das vergangene Leben Taylors etwas aufzudecken.
Dass dies ein schwerer Schlag für Nowitzki gewesen ist, kann man leicht nachvollziehen.

US-Medien berichten aber sogar, dass Taylor von ihm schwanger sei. Derzeit versucht er in seiner Karriere einen Halt zu finden. Seine Ex-Freundin hat Hausverbot und schon gar nicht denkt der Riesenspieler daran, ihre Kaution im Wert von 20.000 Dollar zu bezahlen. Wie viel und wie oft sie von ihm selber Geld abgeknüpft hat, wurde noch nicht bekannt gegeben, aber das Gefühl hintergangen zu werden und sich derart in einem Menschen zu täuschen ist wahrscheinlich schwerer zu ertragen als der Verlust von Geld. Dies zeigt, dass auch Stars nur Menschen sind, die ihr Leben einfach auf die Reihe kriegen wollen.

Donnerstag, 19. März 2009

Der Ostblock wie er leibte und lebte

Umwelteinflüsse spielen heutzutage eine immer größere Rolle, wenn Kinder an Erkrankungen der Atemwege zu leiden beginnen. Asthma ist am Vormarsch, und viele Atemwegserkrankungen, die erst sehr spät entdeckt werden, tragen ihre Ursachen in der permanenten Umweltbelastung. Der ehemalige Ostblock, und hier allen voran die ehemaligen Gebiete der DDR, Tschechoslowakei, Polen und Ukraine, boten in den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts große Belastungen für die Menschen vor Ort. Die Luftgütemessungen zeugten von einer verheerenden Zunahme der Luftverschmutzung. Erst mit dem Zusammenbruch des Warschauer-Paktes und des Kommunismus Ende der achtziger Jahre wurde ersichtlich, wie groß die Schäden bereits vor Ort waren. Es dauerte Jahrzehnte, bis die Böden in der DDR einigermaßen erholt und die Gewässer wieder sauber wurden. Vieles wird niemals wieder so sein, wie vor der Umweltzerstörung und –verschmutzung. Aber der Großteil dessen, was seinerzeit angerichtet worden war durch die Verantwortlichen dieser Ostblockregierungen, konnte bis heute wieder einigermaßen ausgeglichen werden.

Zur Zeit des Ostblocks rieten die polnischen und ukrainischen Ärzten den Eltern kranker Kinder, diese doch an die Schwarzmeerküste oder die Ostsee zur Kur zu schicken. Diese Kuren würden wahre Wunder vollbringen. Womit man auch nicht unrecht hatte, aber die Probleme wurden so nicht gelöst, sondern höchstens aufgeschoben. Zurück von der Kur dauerte es meist keine zwei bis drei Wochen, bis bei den Kinder wieder ihre alten Leiden zurückgekehrt waren. Derart frustriert von einem Wechselbad der Gefühle musste in vielen Kindern der Wunsch reifen, endlich völlig zu gesunden. Dieser Wunsch ging nur bei den wenigsten dieser jungen Leute in Erfüllung. Wer sich eine Inhalation mittels westlichem Inhalators leisten konnte, der konnte sich schon glücklich schätzen, ein klein wenig besser dazustehen als die vielen vielen anderen Personen, die ohne jede Hilfe von außen mit ihren Beschwerden zurecht zu kommen hatten. Im Rückblick betrachtet wurde diese Zeit wohl zur meistgehassten für an Atemweg erkrankte Ostblock-Bürger.